Urkunden und historische Veröffentlichungen

Auf dieser Seite werden die aufgearbeiteten historischen Urkunden und Veröffentlichungen über die Hubertusgilde aufgeführt, soweit diese für die Darstellung im Internet bearbeitet werden konnten:

 

TotenbuchTBA

Bei den Renovierungsarbeiten in der Hubertuskapelle im Jahre 1967 wurde ein lange verschollenes Totenbuch der Hubertusgilde wieder gefunden. In diesem Buch sind die Namen der seit dem 17. Jahrhundert verstorbenen Gildenbrüder aufgeführt. Teilweise sind die Namen mit Jahreszahlen versehen.

Die Widmung des Buches datiert auf das Jahr 1705 und die letzte Eintragung auf das Jahr 1913, wobei aber anzunehmen ist, dass die letzten 3 Aufzeichnungen nachträglich hinzugefügt wurden. Interessant ist, dass die in der Widmung genannte Vorschrift für das Lesen der Messen zum Hubertusfest im Prinzip auch heute noch von der Gilde so gehandhabt wird.

Das Patronatsfest wird heutzutage am ersten Montag am oder nach dem Hubertustag (3. November) mit einer Messe in der Hubertuskapelle eröffnet und am Tag danach findet eine weitere Messe zum Gedenken an die Verstorbenen in der Kapelle statt.

 

Seiten des Totenbuches:


Veröffentlichungen

Unsere Heimat 2012

Anlässlich des Festjahres erschien 1912 in “Unsere Heimat”, den zwanglosen Blättern des Vereins für Heimatschutz in Kevelaer ein Abriss über die Geschichte der Hubertusgilde von dem Winnekendonker C. Schumacher. Die Veröffentlichung beleuchtet, die bis dahin bekannte Geschichte, die Urkunden und auch die Wiedererrichtung der Gilde in den Jahren 1863 bzw. 1912. In ihr findet man auch Hinweise zu Traditionen, die heute noch gepflegt werden.

Abschrift der Veröffentlichung

Seiten der Veröffentlichung:



Urkunden und historische Veröffentlichungen

Auf dieser Seite werden die aufgearbeiteten historischen Urkunden und Veröffentlichungen über die Hubertusgilde aufgeführt, soweit diese für die Darstellung im Internet bearbeitet werden konnten:

 

TotenbuchTBA

Bei den Renovierungsarbeiten in der Hubertuskapelle im Jahre 1967 wurde ein lange verschollenes Totenbuch der Hubertusgilde wieder gefunden. In diesem Buch sind die Namen der seit dem 17. Jahrhundert verstorbenen Gildenbrüder aufgeführt. Teilweise sind die Namen mit Jahreszahlen versehen.

Die Widmung des Buches datiert auf das Jahr 1705 und die letzte Eintragung auf das Jahr 1913, wobei aber anzunehmen ist, dass die letzten 3 Aufzeichnungen nachträglich hinzugefügt wurden. Interessant ist, dass die in der Widmung genannte Vorschrift für das Lesen der Messen zum Hubertusfest im Prinzip auch heute noch von der Gilde so gehandhabt wird.

Das Patronatsfest wird heutzutage am ersten Montag am oder nach dem Hubertustag (3. November) mit einer Messe in der Hubertuskapelle eröffnet und am Tag danach findet eine weitere Messe zum Gedenken an die Verstorbenen in der Kapelle statt.

 

Seiten des Totenbuches:


Veröffentlichungen

Unsere Heimat 2012

Anlässlich des Festjahres erschien 1912 in “Unsere Heimat”, den zwanglosen Blättern des Vereins für Heimatschutz in Kevelaer ein Abriss über die Geschichte der Hubertusgilde von dem Winnekendonker C. Schumacher. Die Veröffentlichung beleuchtet, die bis dahin bekannte Geschichte, die Urkunden und auch die Wiedererrichtung der Gilde in den Jahren 1863 bzw. 1912. In ihr findet man auch Hinweise zu Traditionen, die heute noch gepflegt werden.

Abschrift der Veröffentlichung

Seiten der Veröffentlichung: