Nachdem das Vereinsleben auf Keylaer aufgrund der anhaltenden Lage durch die Coronavirus-Pandemie fast 15 Monate ruhen musste, hat die St. Hubertusgilde Keylaer am 12. September mit einem Löffelschießen das Vereinsleben wiederaufleben lassen. Der neuer Vorstand der Gilde hatte dazu alle Mitglieder mit ihren Familien zur Vogelstange auf dem Hubertusplatz auf Keylaer eingeladen. Unter Einhaltung der 3G-Regel folgten knapp 150 Mitglieder und Familienangehörige der Einladung des neuen Vorstands zum Preis- und Löffelschießen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und auch für die Kinder wurde neben der Hüpfburg und einer Laser-Schießanlage allerlei Programm geboten.
Da es an diesem Tag ein reines Preisschießen ohne Königsschießen geben sollte, wurde anstelle des Vogels auf eine Scheibe mit 5 Löffeln geschossen, die jeweils für einen Preisgewinn abgeschossen werden mussten. Bei den Erwachsenen haben 77 Personen am Schießen teilgenommen Es wurden dabei folgende Preise ausgeschossen:
Erwachsene:
- Andreas Mülders nach 77 Schuss / Spanferkel
- Peter Valks nach 159 Schuss / 1/2 Schwein
- Karl-Heinz Hellmanns nach 218 Schuss / Bierzelt-Tischgarnitur mit 1 Kiste Bier, 30 Eiern und 3 Brote
- Klaus Drude nach 268 Schuss / 1 Gans
- Stefan Winkels nach 351 Schuss / Wurstkorb
Alle Preise waren aus Spenden von Mitgliedern erworben worden.
Parallel zu den Erwachsenen haben auch 17 Kinder und Jugendliche ihre Preisträger ermittelt:
- Marie Koppers / Stand-up-Paddle Board
- Amelie Hiep / Zelt
- Amelie Hiep / Musikbox
- Benedikt Schatten / Spielesammlung
- Jonas Verhülsdonk / Spieleturm aus Holz
Auch hier konnten alle Preise aus Spenden von Mitgliedern erworben werden.